Translation of "Global witness" in English

Womit genau beschäftigt sich Global Witness?

Für uns bei Global Witness ist dies ein Moment für Veränderungen.

Global Witness kombiniert investigative Recherche, Veröffentlichung von Berichten und Lobbyarbeit.

Im Jahr 1998 hat Global Witness festgestellt, dass Diamanten diese Konflikte fördern.

Für meine Organisation, Global Witness, sind diese Enthüllungen phänomenal.

Wir baten Robert Palmer von Global Witness um eine Erklärung.

Im Juli veröffentlichte die Organisation Global Witness den Bericht "Zu welchem Preis?

Hier bei Global Witness wollten wir herausfinden, wie all dies in der Praxis aussieht.

Von Dezember 2008 bis November 2009 beliefen sich die Einnahmen von Global Witness auf 3.831.831 £.

Global Witness, eine NRO mit Sitz in England, bezweifelt aber die Ernsthaftigkeit dieses Vorhabens.

Global Witness zufolge hat Afrika im Jahr 2008 Erdöl und Bodenschätze im Wert von 393 Mrd. USD exportiert, neunmal mehr als der Gesamtbetrag an Beihilfe, den der Kontinent erhalten hat.

Und von dieser leicht verrückten Frage sind wir nun, zwei Jahrzehnte und viele Kampagnen später, inklusive das Alarmieren der Welt über das Problem von Blutdiamanten als Kriegsfinanzierung, von dieser verrückten Frage ist Global Witness nun ein Team aus 80 Leuten: Aktivisten, Ermittler, Journalisten und Rechtsanwälte.

Als 1999 Global Witness dazu aufrief, dass Ölkonzerne ihre Zahlungen transparent machen sollten, lachten uns einige Menschen wegen der extremen Naivität dieser kleinen Idee aus.

Global Witness argumentiert, dass mit Rohstoffen Armeen und Milizen finanziert wurden und werden, die morden und vergewaltigen und die Menschenrechte der Bevölkerung verletzen.

Der englische Observer führte das Schließen der Grenze auf die "detaillierte und genaue Berichterstattung" von Global Witness zurück.

Nachdem ein Bericht die Verwicklung von Verwandten des Ministerpräsidenten Hun Sen und anderer hochrangiger Regierungsvertreter aufgedeckt hatte, wurde der Bruder des Premierministers Hun Neng, der auch Provinzgouverneur war, in einer kambodschanischen Zeitung zitiert mit den Worten, wenn jemand von Global Witness nach Kambodscha zurückgekehrte, "schlüge er sie, bis ihre Köpfe zerbrochen seien".

Im Rahmen ihrer Kampagne gegen Blutdiamanten, half Global Witness bei der Gründung des "Kimberley Process Certification Scheme" (KPCS).

Global Witness unterstützte auch die Gründung der Extractive Industries Transparency Initiative, die von dem damaligen britischen Premierminister Tony Blair auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Johannesburg im September 2002 angekündigt und offiziell von der Weltbank im Dezember 2003 in Évian-les-Bains gegründet wurde.

Stattdessen plädiert Global Witness für Management-Strategien, die die vom Wald abhängigen Gemeinden, die Heimatländer und die Umwelt fördern und die Wälder als "internationales Kapital" behandeln.

Das Video enthält Aufnahmen von Gesprächen mit Verwandten Taib Mahmuds und ihrem Rechtsanwalt, in denen Beauftragte von Global Witness als potenzielle Investoren auftreten.

Global Witness gibt an, dass es 75 % seiner Einnahmen für Kampagnen ausgibt, 7 % für Kommunikation und Fundraising und 18 % für Unterstützung und Verwaltung.

Nach Aussagen der Ermittlungsorganisation Global Witness wurden 2015 im Schnitt mehr als drei Umweltaktivisten pro Woche bei der Verteidigung ihres Landes, Gebiets oder ihrer Rohstoffe gegen extern finanzierte Projekte getötet.

Wie Global Witness klarstellt, ermöglicht es die Leistung von Entwicklungshilfe bei vielen dieser Projekte interessierten Parteien wie Regierungen und Konzernen, Umweltschützer als „entwicklungsfeindlich“ und daher als unpatriotisch zu verteufeln.

Einem Bericht von Global Witness zufolge sind allein 2015 185 Menschen in 16 Ländern ums Leben gekommen.

Shell seinerseits hat erklärt, dass es nur die nigerianische Regierung bezahlt habe und dass es „mit der Prämisse, die verschiedenen von Global Witness über Shell-Unternehmen in Bezug auf OPL 245 getätigten öffentlichen Äußerungen zugrunde liegt, nicht einverstanden“ sei.

Der von Kanada geleiteten Mission gehören Vertreter der Europäischen Gemeinschaft, der Demokratischen Republik Kongo, des World Diamond Council und der Zivilgesellschaft (Global Witness) an.

Trotz seiner Erfolge gab Global Witness neun Jahre später, am 5. Dezember 2011, bekannt, dass sie den Kimberley-Prozess verlassen hatte, weil die Regierungen kein weiteres Interesse an der Reform zeigten.