Translation of "Psychische faktoren" in English

Dahinter können organische, psychische oder verhaltensbedingte Faktoren, aber auch Medikamente stecken.

Es gibt viele grundlegende körperliche und psychische Faktoren, die Erektionsprobleme verursachen.

Auch psychische Faktoren wie Stress und Angst können eine Atemnot auslösen.

Negative psychische Faktoren sind in der Regel die Täter hinter Gewichtszunahme.

Psychische Faktoren wie Stress können die Entstehung eines Tinnitus ebenfalls begünstigen.

Hinzu kommen psychische Faktoren, die von einem Übergewicht ebenfalls beeinflusst werden.

So sollte die Medizin nehmen wir für psychische und physische Faktoren wirksam sein.

Verstärkend wirken Umwelteinflüsse, Infektionen und psychische Faktoren.

Doch auch psychische Faktoren stören häufig die Fähigkeit zum Geschlechtsverkehr.

Psychische Faktoren, die uns Energie kosten, sind mannigfaltig.

Schuld und andere psychische Faktoren können ebenfalls belegt werden.

Es gibt physische Faktoren, psychische Faktoren und dann, natürlich, es ist Ihre Ernährung.

Bei der Spermienproduktion bestehen erhebliche individuelle Schwankungen, die teilweise auch durch psychische Faktoren beeinflusst werden.

Es handelt sich um einen multikausalen Prozess, der physische, psychische und soziale Faktoren umfasst.

Alterung, durch physische und psychische Faktoren beeinflusst ist ein gemeinsamer Prozess im Laufe der Zeit.

Psychische und Verhaltensstörungen Faktoren im Zusammenhang mit Erkrankungen oder Krankheiten zu anderen Kapiteln klassifiziert,

Es besteht eine Vielfalt von Befunden, die genetische, hormonelle, neurophysiologische, psychische und weitere Faktoren betreffen.

Auch viele psychische Faktoren, wie soziale Introvertiertheit, Labilität und weitere Persönlichkeitscharakteristika, sind als prädisponierende Faktoren für die Ausbildung von Alkoholismus genannt worden.

Aus den folgenden Kreuztabellen für je eine Variable pro Faktor ist ersichtlich, dass bei keinem der drei Faktoren 'psychische und physische Beanspruchung bei der Arbeit', 'persönliche Arbeitsplanung' und 'Eintönigkeit/ Unterforderung' bedeutsame und eindeutig interpretierbare Un­terschiede zwischen den Technologiestufen vorliegen (Abb. 9).

Er beschäftigte sich in seinen wissenschaftlichen Arbeiten vor allem mit experimentellen Encephalitisstudien, Haltungs- und Stellreflexen, psychosomatischen Problemen, dem Einfluss hypnotischer Aufträge auf die Magen- und Darmfunktion, der psycho-vegetativen Schaltung, der Beeinflussung endokriner Drüsen durch psychische Faktoren, der Funktion des Hypothalamus, der zentralnervösen Regulation des Stoffwechsels und der endokrinen Drüsen, hirnpathologischen Phänomenen, der Funktion des Stirnhirns, des Thalamus und des Cerebellums, Zeitrafferphänomenen, nervöser Gefäßregulation, Schlafstudien, der Nebennierenstörung bei Infektionskrankheiten, Epilepsie, Multiple Sklerose, der Frage der Psychopathie, der Begutachtungsfrage und dem Alkoholismus.

Dazu gehören Ernährungsprobleme (Abstillen, Beginn der Gläschennahrung), außerdem hormonelle Umstellung, eine geschwächte Abwehrlage, zahlreiche Allergene (Hausstaub, Pollen, Tierhaare) und psychische Faktoren wie Ärger oder Dauerstress.

Der Mangel an Bewegung sowie psychische Faktoren (Lampenfieber, Angst, Bedrücktheit), Seh- und Hörfehler haben es zur Folge, dass die Kinder nicht immer richtig aufwachsen und sich entwickeln.

Diesbezüglich haben Wissenschaftler eine Reihe von Faktoren identifiziert, die zur Erhöhung des Suizidrisikos beitragen, darunter soziokulturelle Faktoren, psychische Störungen, biologische und genetische Faktoren und sozialer Stress.

Da sich psychische und neurobiologische Faktoren wechselseitig beeinflussen können, ergeben sich für die Anorexie neue Therapieansätze.

Gerät das Immunsystem aus dem Gleichgewicht – ob durch UmwelteinflÃ1?4sse oder psychische Faktoren – zeigt sich das bei vielen Menschen durch körperliche Reaktionen wie etwa allergischen Hautproblemen.

Obwohl Depression in unserem Land weit verbreitet, und die Zahl der psychosomatischen Erkrankungen (diejenigen, die durch psychische und physiologische Faktoren verursacht werden) stetig zugenommen, mit der Hilfe von einem Psychologen immer no...

Die Qualität der Erektion sowie die Stärke des Orgasmus nicht gerade im Verhältnis mit der Größe, aber sie werden stattdessen durch psychische Faktoren wie Vertrauen und Selbstwertgefühl beeinflusst.

Klinische Studien zeigen, dass psychische Faktoren wie Stress, Angst, Schuldgefühle, Depressionen, geringes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen und die Angst vor sexuellem Versagen weitere Ursachen für Erektionsstörungen sind.