Translation of "Verbalizing" in German

Ich habe dich nicht angegriffen, nur meine Gedanken ausgedrückt.

Dabei ist es durchaus nicht nötig, unser Verständnis zu verbalisieren.

Sie gehen durch ihre Tage Worte positiven Aussagen Situationen und über ihr Leben.

Der aus Ägypten stammende Scheich Hilali in Sydney könnte ein latentes Gefühl des Andersseins verbalisiert und es irrtümlich für eine Erkenntnis gehalten haben.

Zusätzlich projizieren wir den Fokus auf unsere Kinder, wenn wir unsere Bedenken zu deren wachsenden Hüfte oder ihren molligen Armen verbalisieren.

Auch wenn Erotik und Sexualität zu unserem mediatisierten Alltag gehören, dem wir uns kaum zu entziehen vermögen, ist die Verbalisierung von Sexualität noch lange nicht enttabuisiert.

Meine nächste Erinnerung war, daß ich aufwachte und mit Worten ausdrückte: "Ist es in Ordnung, wenn ich wieder zurückgehe."

Wir hatten drei kleine Übungen zum Thema Grenzen zeigen, die eigenen Grenzen verbalisieren und mit den eigenen Grenzen spielen und fühlen.

Das geht ganz leicht und ohne dass wir verbalisieren müssten, dass die Ampel jetzt Rot zeigt und wir anhalten sollten.

Dies ist eine Art von psycholinguistischem Test, der einige Schwierigkeiten macht, weil der Teil des Gehirns, der Sprache verarbeitet widersprüchliche Aufgaben hat, die Farbe des geschriebenen Wortes zu verbalisieren und gleichzeitig die Bedeutung des Wortes das die Farbe beschreibt, zu ignorieren.

Durch Klopfen mit den Fingerspitzen auf wichtigen Haupt-Meridian-Punkten am Körper wird das Energiesystem stimuliert und von Blockaden befreit, während man sich auf ein ganz spezifisches Problem einstimmt und dieses verbalisiert.

Ist es wirksamer dies visuell zu tun ohne zu nebenarktikulieren - zum Beispiel indem man die Nummern von eins bis hundert in Abschnitten “sieht”, ohne sie mental zu verbalisieren.

Dr. Gutherz weiß von seiner klinischen Arbeit her, dass das Verbalisieren von traumatischen Erfahrungen vor allem in der Anfangsphase einer Therapie für die Patient/innen nicht nur schwierig ist, sondern oft auch als ein untunliches, unzureichendes – nicht genügend “genaues” oder “adäquates” – Ausdrucksmittel für das entsetzliche Geschehen empfunden wird.

Das ist besonders dann eine gute Option, wenn Du Schwierigkeiten hast, deine Gefühle in Worte zu fassen - alles, was Du tun musst, ist, einen Stift zu zücken und dein Herz sprechen zu lassen.

Dr. Gutherz weiß von seiner klinischen Arbeit her, dass das Verbalisieren von traumatischen Erfahrungen vor allem in der Anfangsphase einer Therapie für die Patient/innen nicht nur schwierig ist, sondern oft auch als ein untunliches, unzureichendes – nicht genügend "genaues" oder "adäquates" – Ausdrucksmittel für das entsetzliche Geschehen empfunden wird.

Denn während Gutherz immer noch rätselt, was ein "Frevel an der traumatischen Erinnerung" wirklich heißen könnte, bemerkt er, dass Braese sich damit auch auf Ulrich Baer bezieht, welcher bei seiner Referenz auf Caruth zu gleichlautenden Schlussfolgerungen kommt und schlechthin konstatiert, dass das "Bezeugen", d.h. die öffentliche Verbalisierung des Traumas immer auch ein "Sakrileg an der Integrität [des Traumas]" sei (Baer, 2000,S.27).

Tumorpatienten haben nicht selten große Schwierigkeiten, ihre wirklichen Empfindungen sowie ihre Auffassung und ihr Verständnis von ihrer Krankheit und die Beziehung zu ihr zu verbalisieren.