Translation of "Labor market conditions" in German

Wesentliche Wachstumsimpulse liefert weiterhin der private Konsum, gestützt von günstigen Arbeitsmarktbedingungen und steigenden Einkommen.

Amerikanische Arbeiter und Wähler haben mehr Angst um die Sicherheit ihrer Arbeitsplätze und sind bereitwilliger, irgendetwas für die Arbeitsplatzunsicherheit verantwortlich zu machen, weil sie die stärkste Verschlechterung der Arbeitsmarktbedingungen erlebt haben, an die sich jemand erinnern kann, der jünger als fünfundachtzig ist.

Es stimmt schon, es gibt Gründe dafür, das potenzielle Wachstum eines Landes in Übereinstimmung mit neuen Informationen zu Arbeitsmarktbedingungen, Investition und Produktivität neu zu bewerten.

Die Arbeitsmarktlage für Einwanderer ist auch in den skandinavischen Ländern, die ansonsten bei der Ermöglichung des Zugangs zum Arbeitsmarkt eine gute Leistung zeigen, ein störrisches Problem.

Es erweist sich nämlich, dass Asylsuchende in der Regel vor ihrer Ankunft kaum etwas über die Lage auf dem Arbeitsmarkt oder die Sozialleistungen eines Landes wissen.

Zudem spiegelt der Rückgang der Arbeitslosigkeit großteils eine anhaltend grimmige Arbeitsmarktlage wider, die viele Arbeitnehmer so sehr entmutigt hat, dass sie aus dem Arbeitsmarkt ausgestiegen sind.

Diese Enttäuschung wird zumindest teilweise durch die eigene Erfahrung der Menschen mit ihrer Arbeit verursacht, ob nun der Ausschluss vom Arbeitsmarkt, schlechte Arbeitsbedingungen oder niedrige Einkommen die Ursache sind.

Angesichts ungünstiger Arbeitsmarktbedingungen in den südlichen Ländern mit EU-Außengrenzen, begeben sie sich schnurstracks in nördlichere Teile Europas, um dort um Asyl anzusuchen.

Die Fed hat natürlich recht, dass die gegenwärtigen Bedingungen am Arbeitsmarkt eine erhebliche volkswirtschaftliche Verschwendung darstellen und persönliche Härten mit sich bringen.

Die Konsumenten beurteilen die stabile Lage auf dem Arbeitsmarkt mit steigender Beschäftigung und damit einhergehend auch guter Einkommensentwicklung als deutlich wichtiger.

Das Projekt zielt darauf ab, Kompetenzen und Fähigkeiten von Jugendlichen und Erwachsenen mit begrenzten wirtschaftlichen Ressourcen zu entwickeln, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und Lebensbedingungen zu verbessern.

Neben günstigen Arbeitsmarktbedingungen in Form eines niedrigen Lohnniveaus, hoher Arbeitsdisziplin und eines guten Facharbeiter „know-hows“ bieten sich derzeit besondere Chancen durch die zur Zeit anlaufende Privatisierung der ehemaligen Staatsbetriebe.

Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass sich der inländische private Konsum bei stabilen Arbeitsmarktverhältnissen, steigenden Haushaltseinkommen und niedriger Inflation aller Voraussicht nach auch 2015 positiv entwickeln wird.

Die Wachstumstreiber niedrige Inflation, günstige Finanzierungsbedingungen und die zunehmende Verbesserung der Arbeitsmarktlage in vielen EWU-Ländern entfalten immer mehr Wirkung.

Die oben erwähnten Veränderungen der Industrie- und Arbeitsmarktbedingungen führen zu einer wachsenden Kluft zwischen den Ländern und zwischen den Regionen innerhalb der Länder.

In Bezug auf die Zahl betrieblicher Praktika zeigt sich eine rückläufige Entwicklung, die aber auch auf eine gute Arbeitsmarktlage und nicht notwendigerweise auf den Mindestlohn zurückgeführt werden kann.

So hat sich der private Konsum aufgrund positiver Arbeitsmarkt- und Einkommensbedingungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum real um 2,0 Prozent erhöht.

Die Studie hat das Ziel, die Formen des Übergangs, insbesondere die alternativen Flexibilisierungslösungen, typisierend zu beschreiben und mit Bezug auf betriebliche Strategien, Arbeitsmarktbedingungen, sozialpolitische Ausgliederungsinstrumente sowie individuelle Merkmale und Präferenzen zu erklären.

Auch der inländische private Konsum dürfte bei günstigen Arbeitsmarktverhältnissen, steigenden Realeinkommen, niedriger Inflation und geringen Zinsen erneut wesentliche Wachstumsbeiträge liefern.

Auf der anderen Seite gehen sie von relativ gleichbleibenden Arbeitsmarktbedingungen aus, die sie beispielsweise mit Aussagen wie "Wer arbeiten will, der bekommt auch Arbeit" rationalisieren.