Übersetzung für "Radiation hardness" in Deutsch

Ein entscheidender Faktor ist die Strahlungshärte der Zellen.

Darüber hinaus untersucht die Abteilung die Strahlenhärte von FAIR relevanten Materialien.

Ein Schwerpunkt liegt auf Studien zur Strahlenhärte, wo die Grenze der NIEL Hypothese untersucht wird.

Gute Interpolierbarkeit, hohe Fotoempfindlichkeit und extreme Strahlungshärte sind dabei Voraussetzung für den Einsatz in Langzeitmissionen.

Vorteilhafterweise sollte das Halbleiterbauelement in Standard (CMOS) Prozessschritten hergestellt werden können und eine hohe Strahlenhärte gegenüber ionisierender Röntgenstrahlung, eine gute Kanaltrennung und eine exakt definierte Geometrie aufweisen.

Bei diesem bekannten Verfahren wird jedoch so harte Röntgenstrahlung (zwischen 200 keV und 2 MeV) verwendet, daß die Strahlung im wesentlichen durch Comptonstreuung geschwächt wird.

Für Anwendungen im sichtbaren Wellenlängenbereich von 380 - 780 nm wird Quarzglas aufgrund seiner höheren absoluten Transmission im Vergleich zu anderen optischen Materialien und seiner extremen Strahlungshärte im Vergleich zu optischem Standardglas eingesetzt.

Die Robustheit und Strahlenhärte der Szintillation spielen bei der Kostenkontrolle der Wartung und Ausfallzeit von größeren Experimentinstallationen, wie etwa beim FAIR- (Facility for Antiproton and Ion Research)-Partikelbeschleuniger in Darmstadt oder bei CERNs großem Hadronen-Speicherring, eine entscheidende Rolle.

Zecoteks MAPD-3Ns weisen nicht nur eine beträchtliche Strahlenhärte auf, seine einzigartige, große Mikropixeldichte von 15.000 pro Quadratmillimeter ermöglicht außerdem ein hohes Maß an Linearität, was bei einem hadronischen Detektor wie dem CMS Hadron-Kalorimeter erforderlich ist.

Dieser Detektor auf der Grundlage einer bereits bewährten Technologie ist weltweit einzigartig und erfüllt die hohen Anforderungen der Bebi Colombo-Mission bezüglich Temperatur, Strahlungshärte, Energiebereich und Auflösungsvermögen.

Seine verbesserte Rückkehrzeit, seine einzigartige Strahlenhärte, seine Effizienz der Photodetektion und sein Display mit der höchstmöglichen Linearität machen ihn zur Komponente der Wahl für die verbesserten Detektoren-Designs, die in der nächsten wichtigen Phase von Hochenergie-Experimenten bei CERN erforderlich sind.

Die extrem hohe Energie, die in diesem neuen Speicherring erzeugt wird, erfordert LFS-Szintillationskristalle mit einer viel höheren Strahlenhärte als jener der Kristalle, die im kleineren großen Hadronen-Speicherring in einer Umgebung mit niedrigerer Energie eingesetzt werden.

Den Wissenschaftlern von Zecotek ist es gelungen, diese neuen und extrem widerstandsfähigen Szintillationsmaterialien zu entwickeln, welche zu einer vorbildlichen Leistungssteigerung der patentierten LFS-Kristalle des Unternehmens durch außergewöhnliche Strahlungshärte beitragen.

Seine gute Rückkehrzeit, seine einzigartige Strahlenhärte und sein Display mit der höchstmöglichen Linearität machen ihn zur Komponente der Wahl für die verbesserten Detektoren-Designs, die in der nächsten wichtigen Phase von Hochenergie-Experimenten bei CERN erforderlich sind.

Zecoteks LFS-Platten wurden ursprünglich aufgrund ihrer Materialdichte, ihres atomaren Bremsvermögens, ihrer schnellen Zerfallszeit, sehr guten Energieauflösung, einzigartigen Strahlenhärte und ihrem wettbewerbsfähigen Preis für den Einsatz in CERNs Hochenergieexperimenten getestet.

Untersuchungen haben gezeigt, dass insbesondere bei InP bereits bei Temperaturen unter 300 K eine Ausheilung von Strahlungsschäden eintritt, während bei GaAs basierten Teilzellen eine Ausheilung erst ab Temperaturen oberhalb 600°K einsetzt. Anders ausgedrückt, lässt sich durch das Zusammenfügen von strahlungsharten Teilzellen mit gleichzeitig aufeinander abgestimmten Bandlücken ein Solarzellenstapel mit hohem Wirkungsgrad herstellen, wobei sich der Solarzellenstapel aufgrund der besonderen Strahlungshärte auch bevorzugt für Weltraumanwendungen eignet.

Zudem bestätigten vor kurzem durchgeführte Tests den klaren Vorteil unseres patentierten LFS-Materials gegenüber anderen konkurrierenden Szintillationsmaterialien in der Hochenergiephysik. Dieser Vorteil ist auf die verbesserte Strahlenhärte unserer LFS-3-Hochleistungskristalle zurückzuführen.

In Testmessungen wurde als Analysatorkristall 10 für die harte Strahlung ein Si(400)-Kristall verwendet.

Die harte Strahlung wird durch die Schutzmembranen der Magneto- und Ionen-Sphären heraus gefiltert.

Solche Sterne, die weniger Strahlung aussenden, werden immer schwerer zu erkennen.

An dieser Hülle wird harte Strahlung absorbiert, reflektiert oder umgelenkt.

Kolloidale Nanomaterialien allerdings werden durch die harte Strahlung zerstört.

Schließlich entstehen Partikel, die nicht vorhersehbar sind. Sie zerstören das Druckfeld in Form harter Strahlung.

Die hierdurch erzeugte harte Strahlung garantiert eine vollständige Oxidation, selbst bei stabilsten Kohlenstoffverbindungen.

Wir wissen, dass einige Bakterienarten irdischen Ursprungs fähig sind, fast unvorstellbare Temperaturextreme und andere schroffe Umweltänderungen zu ertragen, inklusive radioaktiver Strahlung, die stark und lang genug ist, um die Pyrexbehälter zu sprengen, in denen die Bakterienpopulationen wachsen.

Strahlenhärtung: Röntgenstrahlung besteht aus harten und weichen Teilchen, also Teilchen mit hoher Energie und Teilchen mit niedriger Energie.

Aufgrund der herstellungstechnisch bedingten unteren Grenze der Kanalquerschnitte ist das Auflösungsvermögen der bekannten Vorrichtung zur Feststellung harter Strahlung dementsprechend begrenzt.