Übersetzung für "Clamping diode" in Deutsch

Um hier Verbesserungen zu schaffen, wird der Eingang jedes Transistors mit einer Klemmdiode beschaltet.

Eine Klemmdiode 56 verbindet den Stromanschluss 18b mit dem signalführenden Eingang des Signaleingangs 14a.

Gleichzeitig wird über die Diode 66 der nicht-invertierende Eingang des Differenzverstärkers 74 durch positive Rückkoppelung auf positiveres Potential gebracht, was ein sauberes Schaltverhalten bewirkt, und durch die Klemmwirkung von der Diode 66 ein Absinken des Potentials am Punkt 76 auch dann verhindert, wenn die Temperatur sinkt und der Widerstand 24 hochohmiger wird.

Ausgehend von dem Potential UK an dem Verbindungspunkt Uk zwischen der Zener-Diode Z und dem großen Klemmkondensator C1, welches von diesem großen Klemmkondensator C1 unabhängig von der Höhe des Stromes durch die Millerkapazitäten CGC1, CGC2,..., CGCn näherungsweise konstant gehalten wird, addiert sich darauf noch der Spannungsabfall an der Klemmdiode KD, der etwa 0,7 V betragen kann, und der Spannungsabfall an den internen Gatewiderständen RG1, RG2,..., RGn, der linear mit dem durch die Millerkapazitäten bedingten Millerstrom ansteigt.

Die Klemmeinrichtung K benötigt allerdings wieder eine Klemmdiode KD (vgl. Fig. 4), da der Gateanschluß G beim Ausschalten auf Emitterpotential liegt und den Klemmkondensator C1 sonst entladen würde.

Sie eignet sich insbesondere auch als Laufzeitdiode oder als Klammerdiode in Verbindung mit Bipolartransistoren, nämlich zur Erhöhung deren Schaltgeschwindigkeit.

Die Klammerdiode 905 hat die Aufgabe, den Spannungsanstieg an der Anode 902 auf die sogenannte Klammerspannung von ca. 400V zu begrenzen, um einerseits das Schaltelement, andererseits die übrigen Schaltungskomponenten.zu schützen.

Dies wird mittels der Klammerdiode 905 dadurch verhindert, dass sie bei Erreichen einer vorgewählten Klammerspannung des Schaltelements über den Steueranschluss gerade so stark ansteuern, dass ein Überschreiten der Klammerspannung an 902, 909 vermieden wird.

Um die Spannung auf den Wert der Klammerspannung zu halten, wird über die Klammerdiode 905 die Ansteuerung des Gates 103 entsprechend reduziert.

Eine derartige Transistorstromquelle kann noch durch ein basisseitiges RC-Filter und/oder eine Klemmdiode ergänzt sein, um eine eingangsseitige Tiefpassfilterung der Signalspannung und/oder einen Überspannungsschutz etc. zu bewirken.

Diese Diode darf nicht überlastet werden, und deshalb wird der hochohmige Widerstand 88 verwendet, der den Strom durch diese Klemmdiode begrenzt.

Dabei sind zwischen einem Ladespannungsknoten und der Gleichspannungsquelle eine Klemmdiode in Sperrrichtung eingeschleift und zwischen dem Ladespannungsknoten und der Rechteckspannungsquelle ein Kondensator und ein Widerstand in Serie eingeschleift.

Es ist außerdem eine Klemmdiode erforderlich, über welche die Spannung am Vorheizschalter auf die Versorgungsspannung des Wechselrichters begrenzt werden kann.

Vorzugsweise ist der zweite Multilevel-Umrichter ein 3-level NPC Umrichter mit zwei Clamping-Dioden.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Multilevel-Umrichter ein 3-level NPC Umrichter mit zwei Clamping-Dioden.

Falls eine Begrenzung des High-Pegels nötig ist, muß eine zusätzliche (relativ große) Klemmdiode D1 vorgesehen werden.

Zur Begrenzung des High-Pegels muß ebenfalls eine relativ große Klemmdiode D2 bzw. D3 vorgesehen werden, die Platz benötigt und als zusätzliche kapazitive Last wirkt.

Eine Begrenzung der Ausgangsspannung durch eine Klemmdiode D6 (Figur 6) würde bewirken, daß sich an Transistoren T76 eine sehr hohe Gate-source-Spannung einstellt und damit ein großer Strom durch T76 und die Diode D6 fließt.

Des weiteren ist dem ersten und zweiten Widerstand 6, 8 in Ausgestaltung der Erfindung jeweils eine Klemmdiode in Sperr­richtung parallel geschaltet.

Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind als Klemmdioden zwei zu Dioden verschaltete, invers betriebene Transistoren 58, 59 vorgesehen.

Durch zwei entsprechend geschaltete Klemmdioden wird hierbei verhindert, daß die Spannung über dem besagten Kondensator das obere oder untere Versorgungspotential nennenswert über- bzw. unterschreiten kann.

Durch federnde Einspannung der Halbleiter-Dioden 54, 46 zwischen der Anschluß-Platte 52 und den jeweils zugeordneten Anschluß-Platten 48 bzw. 50 wird sichergestellt, daß sich auch bei Dehnungen der Transformator-Bauteile - beispielsweise infolge von Erwärmung - der elektrische Kontakt zwischen den Anschluß-Platten und den Kontaktflächen der Dioden nicht verschlechtert.

Danach läuft der Strom über die antiparallele Diode des neu einzuschaltenden Transistors frei, und die Spannung über diesem Transistor wird auf die Diodenflußspannung geklemmt.

Auch zu Schutzzwecken an den Signalpins vorgesehene sogenannte Clamping-Dioden stören nicht, da sie zumeist mit Vorwiderständen versehen sind und somit nur vergleichsweise niedrige, also unbeachtliche Ströme fließen lassen.

Zum Erreichen der Startbedingungen beim Einschalten der Schaltungsanordnung ist die Steuerschaltung 16 mit einem weiteren Schmitt-Trigger STa ausgestattet, dessen Eingang an den freien Anschluß des Widerstandes R8 angeschlossen und durch Dioden D7 und D8 bezüglich der Eingangspannung zwischen Masse und +U DD geklemmt ist.