Translation of "Repetitive movements" in German

Frauen seien im allgemeinen gefährdet durch repetitive Bewegungen und sexuelle Belästigung.

Repetitive Armbewegungen können zu arbeitsbedingten Erkrankungen wie Sehnenscheidenentzündung und Karpaltunnelsyndrom führen.

Vermeiden Sie kräftig, sich wiederholende Bewegungen wie Wäsche, Ziehen, Hämmern.

Ständige Belastung oder wiederholte Bewegungen können so zu Nervenschädigung (Ulnarisrinnen-Syndrom) führen.

Diese Kontraktionen zwingen bestimmte Körperteile zu wiederholten Verdrehbewegungen oder schmerzhaften Haltungen.

Sie besteht aus Meditation, Atemübungen und sanften wiederholten Bewegungen.

Repetitive Bewegungen in Verbindung mit Arbeiten unter Zeitdruck gelten als wichtige Risikofaktoren für das RSI-Syndrom.

Repetitive Bewegungen bei hohem Arbeitstempo gelten in Bezug auf das RSI-Syndrom als wichtiger Risikofaktor.

Können Schädigungen der oberen Gliedmaßen repetitiven Bewegungsabläu­fen oder einer Überlastung bei der Arbeit zugeschrieben werden?

Dank ihrer vertikalen Form bleibt das Handgelenk auch bei repetitiven Bewegungsabläufen in einer entspannten Neutralposition.

Dieses spezielle Körpertraining schafft einen Ausgleich zu einseitigen Bewegungen des Alltags und fördert ein ausgeprägtes Körperbewußtsein.

Repetitive Fernbewegungen wurden bei Bauchuntersuchungen um 40% und bei Herz-Kreislauf-Untersuchungen um 16% verringert.

Ihre Körperwahrnehmung lässt sich vielfach als gedämpft beschreiben und meist mögen sie sich wiederholende Bewegungsabläufe.

Dieses Programm ist optimal geeignet zur Anwendung nach einem anstrengenden Tag mit immer wiederkehrenden Körperbewegungen.

Dank der intelligenten Automatisierung werden zu wiederholende Arbeitsschritte signifikant reduziert – auch unterstützt vom ergonomischen Design.

Bei dieser Stempelmassage werden sanfte, wiederkehrende Bewegungen mit warmen Kräuterstempeln am gesamten Körper ausgeführt.

Veränderungen des Gangs (z. B. watschelnder Gang, Ataxie), der Haltung (z. B. Buckelhaltung) und des Reaktionsverhaltens beim Aufnehmen oder Umsetzen des Versuchstiers oder anderen Umgebungsstimuli sowie Auftreten von klonischen oder tonischen Bewegungen, Krämpfen oder Tremors, Stereotypien (z. B. übermäßige Fellpflege, ungewöhnliche Kopfbewegungen, repetitives Laufen im Kreis) oder auffälliges Verhalten (z. B. Beißen oder übermäßiges Lecken, Selbstverstümmelung, Rückwärtslaufen, Lautäußerungen) oder Aggressionen sollen registriert werden.

Umso gravierender werden diese Folgeauswirkungen bei Taetigkeiten, die eine statische bzw. koerperliche Zwangshaltung bei der Arbeit oder repetitive Bewegungen erfordern oder kraftaufwendige oder komplizierte Arbeitsaufgaben beinhalten, womit die Erfahrung bestaetigt wird, derzufolge Ermuedung und Konzentrationseinbussen ab einem bestimmten Arbeitsdauerlimit unvermeidlich sind.

Laut einer neueren Eurobarometer-Umfrage stellt nach Ansicht der Arbeitnehmer jedoch Stress eine der wichtigsten berufsbedingten Gefahren (53 %) dar, gefolgt von ergonomischen Problemen (sich wiederholende Bewegungen und ermüdende oder schmerzhafte Haltungen (28 %)) sowie dem täglichen Heben, Tragen oder Bewegen von Lasten (24 %).

Neurologische Bewegungsstörungen, bei denen die Kontraktion Ihrer Muskeln Verrenkungen, wiederholte Bewegungen oder abnormale Haltungen verursacht.

Die drei wichtigsten Risikofaktoren sind Heben und Bewegen schwerer Lasten, repetitive Bewegungen und beschwerliche Körperhaltung bei der Arbeit.

Hierzu zählen Stress am Arbeitsplatz und repetitive Bewegungen, Risikosektoren wie Krankenhäuser und Gesundheitszentren sowie besonders gefährdete Gruppen von Beschäftigten wie ältere Arbeitnehmer, Selbständige und Beschäftigte in atypischen Berufen.