Translation of "Economical informatics" in German

Im kommenden Jahr führt die Europäische Fachhochschule (EUFH) den neuen dualen Studiengang Wirtschaftsinformatik ein.

In jüngster Zeit wächst das Interesse am dualen Studiengang Wirtschaftsinformatik auch bei IT-Unternehmen sehr stark an.

Die Veranstaltung ist eine Initiative der Arbeitsgruppe / des Arbeitskreises "Methoden und Werkzeuge für das Management von Krankenhausinformationssystemen" in der GMDS (Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V.), der GI (Gesellschaft für Informatik e.V.), des KH-IT (Bundesverbandes der Krankenhaus-IT-Leiterinnen / Leiter e.V.) und des Arbeitskreises "Telematik im Gesundheitswesen" in der Fachgruppe Wirtschaftsinformatik im bdvb (Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.V.).

Die schulische Berufsausbildung beinhaltet auch die Fachhochschulreife, mit der die Anstellungsmöglichkeiten in technischen, aber auch nicht-technischen Unternehmen oder ein Studium beispielsweise in Informatik oder Wirtschaftsinformatik möglich ist.

Das Team Man-Made Hazards setzt sich aus Wissenschaftlern unterschiedlichster Fachdisziplinen wie Betriebswirtschaft (Risikomanagement und Versicherung), Wirtschaftsingenieurwesen, Geographie, Informatik und Mathematik zusammen.

Zwischen 10 und 14 Uhr informieren Dozenten, Studierende und Mitarbeiter der EUFH über das branchenspezifische, duale Wirtschaftsstudium in den Bereichen Handel, Industrie, Bauwirtschaft, Logistik, Wirtschaftsinformatik sowie Finanz- und Anlagemanagement.

Bisher war es an der Brühler Hochschule bereits möglich, Wirtschaftsinformatik als Vertiefung im Fachbereich Industriemanagement zu studieren.

Je nach Fachrichtung nutzen einige Absolventen ihre Ausbildung auch als Vorbereitung für ein späteres Hochschulstudium beispielsweise im Ingenieurwesen, in Wirtschaftsinformatik oder Biologie.

Zu den Award-Juroren gehören der unabhängige Analyst Dr. Wolfgang Martin, Richard Nuà dorfer (CSA Consulting) und Prof. Dr. Robert Winter (Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen).

In den Wirtschaftsbereichen Handel, Industrie, Logistik, Bauwirtschaft, Wirtschaftsinformatik sowie Finanz- und Anlagemanagement bietet die EUFH diese Möglichkeit in branchenspezifischen Studiengängen an.

Die EUFH ist eine staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft, die einen bundesweit und international anerkannten Bachelor-Abschluss vergibt und betriebswirtschaftliche, branchenspezifische duale Studiengänge in den Bereichen Handel, Industrie, Wirtschaftsinformatik, Logistik, Finanz- und Anlagemanagement sowie Bauwirtschaft anbietet.

Als gelernte Informatikkaufleute, IT-Systemkaufleute oder Fachinformatiker mit den Fachrichtungen Anwendungsentwicklung oder Systemintegration warten vielfältige Aufgaben auf die Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsinformatik.

Unser Spektrum reicht von aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen und wirtschaftspolitischen Themen aus den Bereichen Marketing, Rechnungswesen / Controlling, Finanzwirtschaft, Personalwesen, Organisation & Planung, Unternehmensführung / Management und Wirtschaftsinformatik bis hin zu sozialwissenschaftlichen Fragestellungen der Soziologie, der Pädagogik und der Psychologie, wobei für diese Fachbereiche ebenso ein wirtschaftlicher Themenbezug gegeben sein sollte.

In jüngster Zeit wächst das Interesse am dualen Studiengang Wirtschaftsinformatik auch bei IT-Unternehmen sehr stark an. Systemhäuser wie zum Beispiel Bechtle, Conet oder Computacenter haben auch einen steigenden Bedarf an hoch qualifiziertem Nachwuchs, der neben betriebswirtschaftlichem Know-how und fundiertem Fachwissen schon über die nötige Praxiserfahrung verfügt. Deshalb wollen solche Unternehmen, die ihre Kunden aus verschiedensten Branchen von der IT-Beratung über die Lieferung von Hardware, die maà geschneiderte Erstellung von Software, die Systemintegration vor Ort bis hin zur Wartung und Schulung des Personals umfassend betreuen, mit der Europäischen Fachhochschule kooperieren.

Er richtet sich an Doktoranden der Fächer Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften.

Herr Leidmann studierte Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Hannover.

Wir suchen vor allem Praktikanten, die Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften oder Informatik studieren.

Wirtschaft und Informatik – zwei Bereiche die in ihrer Mentalität im Berufsalltag oft unvereinbar erscheinen.

War es für Sie als studierter Wirtschaftsinformatiker anfangs mühsam, sich die Sprache der Geisteswissenschaftler anzueignen?

Sie können am KIT Ingenieurswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften, Informatik und Geistes- und Sozialwissenschaften studieren.

Für Medienwirte und Wirtschaftsinformatiker bietet sich die Möglichkeit, einen Double Degree Master in Russland anzutreten.

Im Laufe der Zeit wurden das Angebot um die Studiengänge Soziale Arbeit (1972), Kunststofftechnik und Vermessung (1973), Informatik (1975), Pflegemanagement (1995), Betriebswirtschaft (1998), Wirtschaftsinformatik (2000), Medienmanagement (2001), Ingenieurinformatik (2003), Logistik (2008) ergänzt.

Mehr als 14000 Studierende sind an ihren sechs Fakultäten eingeschrieben, dazu gehören die Fakultäten für Volkswirtschaft, Handel, Wirt-schafts informatik, Unter nehmens management, internationale Beziehungen und Betriebswirtschaft.

Am Institut für Technikzukünfte (ITZ) der KIT-Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften im Bereich II – Informatik, Wirtschaft und Gesellschaft des Karlsruher Instituts für Technologie ist, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, eine W1-Juniorprofessur für Technik- und Umweltgeschichte (ohne Tenure Track) befristet (4 Jahre + 2 Jahre nach positiver Evaluation) zu besetzen...

Professor Dr. Armin Heinzl ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Universität Mannheim.

In den Jahren 2012-2015 erfolgte die Erweiterung der Plekhanov Russian University of Economics durch den Beitritt der Sozioökonomischen Universität Saratow, der Russischen Staatlichen Universität für Handel und Wirtschaft und der Moskauer Staatlichen Universität für Wirtschaft, Statistik und Informatik.

Die in den 60er Jahren hier entwickelte Lernmatrix markierte eine frühe Version von KI", sagt Professor Michael Decker, der Bereichsleiter Informatik, Wirtschaft und Gesellschaft des KIT.

Neben den Grundlagen in Informatik, Wirtschaft und Recht legt der Studiengang Wirtschaftsinformatik Wert auf praxisorientierte Problemlösungskompetenz.

Neben den Grundlagen in Informatik, Wirtschaft und Recht legt der Studiengang Wert auf praxisorientierte Problemlösungskompetenz und folgt dem am KIT angewandten Konzept der forschungsorientierten Lehre.

Der BereichII umfasst alle Institute, die bisher zu den Fakultäten Informatik, Wirtschaftswissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften gehörten, sowie die Institute ITAS und SCC.

Mit beinahe 10.000 Studierenden, 270 Professorinnen und Professoren, 700 Lehrbeauftragten und 60 Bachelor? und Masterstudiengängen in den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung zählt sie zu den mittelgroßen Hochschulen in Deutschland.