Übersetzung für "Revive growth" in Deutsch

Demnach sind wir weniger zur Belebung unseres Wachstums imstande.

Um das Wachstum anzukurbeln, muss die EZB ihre Zinserhöhungen beenden und eine Kursumkehr einleiten.

Die Regierung hat inzwischen Schritte eingeleitet, um das Wachstum durch effektivere Politik wiederzubeleben.

Ich weiß, dass Wirtschaft viel mit Psychologie zu tun hat, und dass wir das Vertrauen wiederherstellen müssen, aber, wenn die Krise sich bis zu einem Punkt verschlechtert, an dem alle Mitgliedstaaten tiefer in die Rezession fallen und die Arbeitslosigkeit dramatisch zunimmt, letzten Endes zu hören, wie der Rat erklärt, er würde mittel- und langfristig auf die Perspektiven der EU-Wirtschaft vertrauen und er sei entschlossen, alles erforderliche zu tun, um die Beschäftigung und das Wachstum wieder zu beleben, so klingt das alles doch ziemlich befremdend.

Eine auf klare Schwerpunkte ausgerichtete EU-2020-Strategie wird das Wirtschaftswachstum in der EU schnell wieder ankurbeln, insbesondere im Kontext des gegenwärtigen finanziellen und wirtschaftlichen Drucks.

In Asien waren die Stimulierungsmaßnahmen, die 2010 zur Wiederaufnahme des globalen Wirtschaftswachstums nötig waren, im Rahmen einer vernünftigen Haushaltsführung angemessen.

Um die Eurokrise zu lösen und das Wachstum wiederzubeleben, müssen die europäischen Politiker schwere Entscheidungen treffen.

Dafür ist es erforderlich die Zinssätze so niedrig wie möglich zu drücken und, wenn diese Maßnahmen Wirkung zeigen (etwa wenn die Zinssätze in den negativen Bereich abrutschen), unkonventionelle Maßnahmen wie „Quantitative Lockerung“ einzusetzen, damit Wachstum und Inflation wieder anziehen.

Allerdings sind Finanzreformen während eines Abschwungs schwer durchzuführen, wenn die Hauptaufgabe darin besteht, das Wachstum wiederzubeleben.

Dass es die europäischen Politiker so schwer finden, sich auf haushaltspolitische Anpassungen zu einigen, die Raum für die zum Wiederbeleben des Wirtschaftswachstums so nötigen Stimulierungsmaßnahmen schaffen, ist beängstigend.

Die selbstauferlegte Sparsamkeit in der Politik trifft auf besorgte Menschen, die konkrete Maßnahmen fordern, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Doch bei diesem Spiel können alle mitspielen – was die Weltwirtschaft mit Zöllen belastet, die vermutlich allen wehtun, ohne das Wachstum zu beleben.

In anderen Worten: die Herausforderung besteht darin, das Vergabewachstum anzukurbeln, in vollem Bewusstsein der Tatsache, dass wir Wege finden müssen, es zu zügeln.

Dies würde ihnen die Möglichkeit geben, durch eine Abwertung ihrer neuen nationalen Währungen ihr Wirtschaftswachstum und ihre Wettbewerbsfähigkeit wiederzubeleben.

Zusammen mit wachstumsfördernden Reformen der Produkt- und Arbeitsmärkte könnte solch ein Programm sowohl dauerhafte Vorteile auf der Angebotsseite (über niedrigere Steuern) als auch einen zeitweisen Nachfrageschub zur Folge haben, die das Wachstum der Eurozone wiederbeleben könnten.

Diese Führer (wie auch jene in Thailand, Malaysia und Indonesien, die sich in eine ähnlich nationalistische Richtung bewegen) müssen bedeutende strukturelle Reformherausforderungen in Angriff nehmen, wenn sie das nachlassende Wirtschaftswachstum wiederbeleben und, im Falle der Schwellenmärkte, der Falle der mittleren Einkommen entgehen wollen.

Bei allem, was die Notenbanker zur Wiederbelebung des Wachstums unternommen haben, standen ihnen die Kräfte der Demografie und Innovation im Weg.

Daher ist nicht nur eine bloße fiskalische Korrektur notwendig, sondern eine Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit, um ein nachhaltiges Wachstum wiederzubeleben.

Denn die nächste Folge der jüngsten globalen Finanzkrise wird ein steigendes Länderrisiko sein, insbesondere in Industrieländern, die massive Haushaltsdefizite haben und hohe öffentliche Schuldenberge anhäufen, indem sie private finanzielle Verluste verstaatlichen, um das Wirtschaftswachstum wieder anzukurbeln.

Und während die Finanzpolitik des Landes bei Finanzminister Giulio Tremonti in guten Händen ist, war die Regierung bisher nicht in der Lage, das Wirtschaftswachstum wiederzubeleben.

Um das Wachstum kurzfristig anzukurbeln, muss Indien das Angebot verbessern, das heißt, vom Verbrauch auf Investitionen umschwenken.

Selbst wenn die Haushaltsziele erreicht werden könnten, ist schwer ersichtlich, wie diese Länder ihre Wettbewerbsfähigkeit wiedererlangen und das Wirtschaftswachstum neu beleben könnten.

Hierzu muss es das Produktivitätswachstum wieder in Schwung bringen, die Exporte ausweiten, seine Wirtschaft für den internationalen Wettbewerb öffnen und neue bilaterale und regionale Handelsabkommen mit großen Wirtschaftsakteuren schließen.