Übersetzung für "Imprinted genes" in Deutsch

Dann wird Ihnen die Geschichte ihrer Gene bewusst.

Einige Krankheiten treten infolge der Streichungen oder der Veränderungen in aufgeprägten Genen auf.

Ähnlich wie viele geprägte Säugetiergene hemmt Medea das embryonale Wachstum.

Kultur, Denken und Verhalten, eingeprägt in den Genen Monjoronson: Natürlich.

Wenn geprägte Gene nicht richtig an- oder abgeschaltet werden, kann dies zu Entwicklungsstörungen führen.

Aufgeprägte Gene haben auch eine wichtige Rolle in der neuralen Entwicklung und in der Funktion.

Nach der Befruchtung werden die väterlichen und mütterlichen Genome erneut demethyliert und remethyliert (mit Ausnahme von differenziell methylierten Regionen, die mit geprägten Genen assoziiert sind).

Durch das Eingreifen in die An-/Abschaltung geprägter Gene auf dem Chromosom 12 von Mäusen treten Geburtsdefekte auf, die zu Embryosterblichkeit führen und Anne dabei helfen, die Genfunktionen während der Entwicklung zu verstehen.

Seitdem wurden zahlreiche geprägte Gene identifiziert, die bei der Entwicklung und bei Krankheiten eine Rolle spielen.

Das väterlich ausgedrÃ1?4ckte Gen IGF2 war eins der ersten aufgeprägten als positiver Regler des fötalen Wachstums gekennzeichnet zu werden Gene.

Das Gen für den großen Hintern steigert die Aktivität einer kleinen Gruppe geprägter Gene, die an der muskuloskeletalen Entwicklung beteiligt sind.

Anne untersucht, wie geprägte Gene, d.h. Gene, die an- oder abgeschaltet werden, je nach dem, ob sie von Mutter oder Vater vererbt werden, sich auf die Entwicklung auswirken.

Wie Denise Barlow (CEEM, Wien, Österreich) vorgeschlagen hat, könnten geprägte Gene zufällig entstanden sein – als Resultat der Ausbreitung der DNA-Methylierung in anderen Genomregionen.

Dieses zeigte, dass aufgeprägte Gene mit bevorzugtem Ausdruck von einem Allel erbten (entweder väterlich oder mÃ1?4tterlich) an, waren zentral zur normalen Entwicklung.

Während die meisten unserer Gene zwei gleich aktive Kopien besitzen, ist bei geprägten („imprinted“) Genen die Kopie der Mutter oder des Vaters absichtlich ausgeschaltet.

Der Verlust von väterlich aufgeprägten Genen kann wegen des disomy unipaternal auftreten, in diesem Fall, wo zwei Exemplare des mÃ1?4tterlichen Chromosoms geerbt werden.

Die genomische Prägung wird in allen Säugetieren gefunden und Untersuchung dieses Prozesses ist durch das Vorhandensein von vielen konservierte aufgeprägte Gene zwischen Mäusen und Menschen unterstÃ1?4tzt worden.

Robert versucht herauszufinden, wie geprägte Gene, deren Schicksal, an- oder abgeschaltet zu werden, von ihrem elterlichen Ursprung vorbestimmt wird, die Entwicklung des Embryos zu einem vollständig ausgebildeten Organismus sowie die Entwicklung extraembryonaler Gewebe wie die Plazenta beeinflussen.

Die Waffen, die in dieser elterlichen Auseinandersetzung über die Geburtsgröße geschwungen werden, sind eine besondere Art von Genen, die geprägten („imprinted“) Gene. Diese Gene sind mit chemischen Signalen versehen, epigenetischen Kennzeichen, die die Gene anweisen, aktiv zu werden oder still zu bleiben, abhängig davon, von welchem Elternteil sie kommen. Väter aktivieren Gene, die größeren Nachwuchs hervorbringen, während Mütter Gene für kleineren Nachwuchs einschalten.

Man nimmt an, dass dieser elterliche Konflikt zur Entstehung der genomischen Prägung (Imprinting) geführt haben könnte, wobei Gene in Abhängigkeit von ihrem elterlichen Ursprung aktiv oder inaktiv sind.

Bei verschiedenen gewebsspezifischen und "imprinting" Genen sind die CpG Inseln in beträchtlichen Entfernungen stromabwärts des Transkriptionsstarts lokalisiert, zusätzlich besitzen viele Gene multiple Promotoren.

Diese Eigenschaften erinnern an die phänotypischen Merkmale von Mäusen, denen das "imprinted" Igf2/Mpr-Gen fehlt (Wang et al., 1994;