Translation of "Lassa fever" in German

Sie hat das Lassa-Fieber überstanden vor zwei Jahren.

Lassafieber, Ebolafieber und Denguefieber seien ausdrücklich genannt.

Jetzt gibt es keinen Impfstoff, Lassa-Fieber schützt vor.

Wir hatten Glück, dass SARS nicht so ansteckend wie das Lassa-Fieber oder Marburg war.

Die Symptome des Lassafiebers können bis zur Verwechslung den Symptomen einer langen Reihe anderer Viruserkrankungen ähneln.

Die Symptome des Lassafiebers können zur Verwechslung denen einer langen Reihe anderer Viruserkrankungen ähneln.

Hämorrhagisches Lassa-Fieber tritt ein, wenn sich Lassa-Viren im Körper des Menschen rasant vermehren.

Dennoch bekämpfte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Malaria-Epidemie, die Meningitis und die Cholera in Burundi, half bei der Eindämmung einer Gelbfieber-Epidemie in Guinea und reagierte innerhalb von 48 Stunden auf einen Ausbruch von Lassa-Fieber in den Flüchtlingslagern von Sierra Leone.

Diese haben sich bereits bei einer Reihe von Ausbrüchen/Ereignissen als nützlich erwiesen, so bei den Ausbrüchen des Paratyphus in der Türkei, der Legionärskrankheit in Belgien, des Lassa-Fiebers in Deutschland und unlängst bei der Überwachung der SARS-Ausbreitung.

Sie haben sich schon bei einer Reihe von Krankheitsausbrüchen/Ereignissen (Paratyphus in der Türkei, Legionellose in Belgien, Lassa-Fieber in Deutschland) als nützliche Instrumente erwiesen.

Ratten sind dafür bekannt Lassafieber, Hantaviren, Salmonellen und, natürlich, den schwarzen Tod zu übertragen.

Lassa-Fieber ist bekannt, in Benin endemisch sein (wo es wurde zum ersten Mal im November diagnostiziert 2014), Guinea, Liberia, Sierra Leone und Teilen von Nigeria, aber existiert wahrscheinlich auch in anderen westafrikanischen Ländern sowie.

Zugleich werden dabei neun weitere Krankheiten erfasst werden, die in Nigeria ein hohes epidemisches Potenzial haben, wie zum Beispiel Lassa-Fieber, Masern und Cholera .

Wir kämpfen in Nigeria auch mit dem Monkeypox-Virus, den sogenannten Affenpocken, mit dem Ebola-Virus, dem Lassafieber, alles lebensgefährliche Seuchen.

Er wurde am 22. März von der guineischen Regierung publik gemacht, nachdem das französische Institut Pasteur bestätigt hatte, dass das Ebola-Virus in Fällen nachgewiesen wurde, die zunächst dem in der Region endemischen Lassa-Fieber zugeschrieben worden waren.

Erst vor drei Monaten hat es in Togo zwei bestätigte Fälle von Lassa-Fieber gegeben, einer Krankheit, die dem Ebola-Virus ähnelt.

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) kommt die Expertengruppe dann zum Einsatz, wenn in einem Land oder einer Region vermehrt Verdachtsfälle einer ansteckenden Krankheit auftreten, etwa Ebola oder Lassafieber.

Bekannte Mitglieder der Familie sind das Lymphozytäre Choriomeningitis-Virus (LCMV) und der weitaus gefährlichere Erreger des Lassa-Fiebers .

Bereits im vergangenen Jahr hatte ein Einsatzteam das nationale Referenzlabor in Benin unterstützt und dort auf Anfrage des beninischen Gesundheitsministeriums die Differentialdiagnostik für Dengue-, Chikungunya- und Zika-Fieber aufgebaut – alles Krankheiten mit ähnlichen Symptomen wie beim Lassa-Fieber.

Die Krankheit ist relativ neu entdeckt worden, sie ist lebensgefährlich, und sie ist eine sehr ansteckende Krankheit, die zur Arena-Virus Familie gehört, und die via Urin von Ratten übertragen wird.Die Symptome des Lassafiebers können bis zur Verwechslung den Symptomen einer langen Reihe anderer Viruserkrankungen ähneln.