Translation of "Platinelektrode" in English

Als Kathode wurde eine mit Polyacetylen beschichtete Platinelektrode und als Anode Platin verwendet.

Vorzugsweise wird bei diesem Verfahren eine Platinelektrode verwendet.

Vorzugsweise ist die Gegenelektrode eine Platinelektrode.

Unter intravitalmikroskopischer Beobachtung wurde eine Platinelektrode auf eine äußere Gefäßwand des Mesenteriums gesetzt.

Die untere Platinelektrode 33 ist auf einem Siliziumträgersubstrat 35 aufgebracht.

Blau: Silberelektrode, orange: Nanodraht, gelb: Platinelektrode.

Die zylindrische Messzelle ist am unteren Ende durch eine Platinelektrode abgeschlossen.

Eine platinierte Platinelektrode mit einer aktiven Fläche von 0,03 cm 2 wird nach folgendem Potentialprogramm polarisiert:

Auch in diesem Falle erfolgt die Elektrolyse in Gegenwart eines Promoters an einer Platinelektrode als Anode.

Hierzu wird eine Meßzelle verwendet, die aus einer Platinelektrode und einer Referenzelektrode aufgebaut ist.

Auch bei diesem Verfahren erfolgt die Elektrolyse in Gegenwart eines Promoters an einer Platinelektrode als Anode.

Mit dieser Zusatzschicht erzeugte das System doppelt so viel Wasserstoff wie mit einer reinen Platinelektrode.

Die in dieser Norm genannten Potentiale gelten nur, wenn mit einer Platinelektrode gegen eine Kalomelelektrode gemessen wird.

Das Redoxpotential der Lösung wurde mit einer Platinelektrode gegen eine gesättigte Kalomelektrode gemessen und steuerte das Magnetventil in der Weise, daß bei einer Potentialdifferenz von weniger als 350 ml das Ventil geöffnet wurde.

Das Redoxpotential der Lösung wurde mit einer Platinelektrode gegen eine gesättigte Kalomelektrode gemessen und steuerte das Magnetventil in der Weise, dass bei einer Potentialdifferenz von weniger als 350 m das Ventil geöffnet wurde.

Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Meßanordnung als Bestandteil einer Vorrichtung des Verfahrens zur kontinuierlichen Chlorierung von Äthylen, wobei ein kontinuierliches, der Konzentration von gelöstem Chlor in organischer Phase proportionales elektrisches Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrodenkombination bestehend aus einer Platinelektrode als Messelektrode und einer Kalomelelektrode als Bezugselektrode, die, durch ein Diaphragma von dem zu vermessenden Medium getrennt, als Elekrolytlösung eine wassrige Lösung von Lithiumchlorid enthält in die gelöstes Chlor enthaltende flüssige organische Phase eintaucht.

Das 1RSID seinerseits hat nachgewiesen, cass eine Klassierung der verschiedenen Stähle durch Messen des elektrischen Widerstandes möglich ist, den die Rostschicht dem Durchfluss des Stromes eines galvanischen Elementes entgegensetzt, das aus der Probe und einer Platinelektrode gebildet wird.

Bei den vorstehend genannten Versuchen wurde als Meßelektrode eine platinierte Platinelektrode mit einer (freien) Fläche von 0,125 cm 2 eingesetzt.

Ein geeignetes Oxydationsmittel ist beispielsweise Wasserstoffperoxid, eine Persäure, z.B. eine aliphatische oder aromatische Persäure, z.B. Peressigsäure, Perbenzoesäure oder m-Chlorperbenzoesäure, sowie die anodische Oxydation, z.B. an einer Platinelektrode, in saurer, z.B. schwefelsaurer, Lösung.

So besteht also der untere Adapter aus zwei übereinanderliegenden Kanalsystemen 25 und 27, wobei das Kanalsystem 27 während der Elektrophorese mit Elektrodenpuffer durchspült wird und über die Platinelektrode 28 den elektrischen Kontakt zum Stromversorgungsgerät vermittelt.

Dieser Harnstoff hemmt nun vermutlich die Reduktion der beim Reaktivierungspotential auf der Elektrodenoberfläche gebildeten Oxiddeckschicht, beispielsweise einer Platinelektrode, und verzögert dadurch die beim Meßpotential erfolgende Glucoseoxidation.

Eine wie in Beispiel 1 platinierte Platinelektrode mit einer aktiven Fläche von 0,125 cm 2 wird nach folgendem Potentialprogramm polarisiert:

Es wurde eine Dialysezelle verwendet, wie sie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben ist, die jedoch an den beiden Enden des Membranstapels mit je einer Platinelektrode der Oberfläche 35 cm² und mit den dazugehörigen Elektrodenspülkreisen (als Elektrolyt diente eine 5 %ige wäßrige Natrium­sulfatlösung) ausgestattet war.

Desweiteren weist die Meßvorrichtung eine Metallelektrode 11 auf, bei der es sich bevorzugt um eine Platinelektrode handelt, die in die Elektrolytlösung 4 eintaucht und auf Masse liegt.

Die Gase, welche an der Platinelektrode durch Hydrolyse von Wasser entstanden, wurden mit dem Elektrodenpuffer-Zirkulationssystem wirkungsvoll herausgespült.

Dazu werden Real- und Imaginäranteil der Impedanz von zwei Frequenzen an einer platinierten Platinelektrode bei einer mit Wechselstrom überlagerten Potentialtreppe unter folgenden Bedingungen gemessen (die Messungen erfolgen ohne die Verwendung einer Membran):

Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Meßanordnung als Bestandteil einer Vorrichtung des Verfahrens zur kontinuierlichen Chlorierung von Äthylen, wobei ein kontinuierliches, der Konzentration von gelöstem Chlor in organischer Phase proportionales elektrisches Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrodenkombination bestehend aus einer Platinelektrode als Messelektrode und einer Kalomelelektrode als Bezugselektrode, die, durch ein Diaphragma von dem zu vermezssenden Medium getrennt, als Elektrolytlösung eine wassrige Lösung von Lithiumchlorid enthält in die gelöstes Chlor enthaltende flüssige organische Phase eintaucht.

Obwohl die Zugabe der Blutgerinnungsfaktoren des Blutes wie Fibrinogen, Prothrombin oder Thrombin zu ihrer Adsorption auf der Platinelektrode führt (vergleiche insbesondere L. Duic et al., J. Electrochem.

Als Kathode diente eine Platinelektrode (geeignet sind auch andere inerte Metalle oder Silber, welches zwar langsam angegriffen wird, die Lösung aber nicht verunreinigt).