Translation of "Shintoism" in German

Festival (matsuri) wird für sommerliche Feste des Shint? verwendet.

Er kritisierte den Buddhismus, den Konfuzianismus und den Shintoismus.

Wenig überraschend ist Shintoismus außerhalb Japans nicht populär.

In der Vorkriegszeit hielten wir Nipponismus und Shintoismus beinahe für identisch.

Nach dem Kriege wurde auf amerikanische Veranlassung der Staatsshintoismus abgeschafft.

Weder Militarismus noch Shintoismus konnten ihn retten.

Wer meint, hiermit sei das Thema Shintoismus abgeschlossen, irrt sich.

In dieser Funktion verteidigte er den japanischen Staatsshintoismus.

Er kritisierte den Shintoismus als Obskurant, vor allem wegen seiner Neigung zu geheimer Anweisung.

Ben-Dasan hat bei seiner Aufzählung der Hauptrichtung der "nipponistischen Religion" den Shintoismus nicht erwähnt.

Indessen meinten wir damals nicht den Shintoismus als Religion, sondern den shintoistischen Geist.

Als Teil der Bewegung begann die Kolonialregierung, die Einheimischen verstärkt zum Sprechen der japanischen Sprache, dem Tragen japanischer Kleidung, dem Wohnen in japanisch gebauten Häusern und der Konversion zum Shint? zu motivieren.

Während des größten Teils der japanischen Kolonialherrschaft beschloss das Gouverneursamt, die existierende buddhistische Religion in Taiwan mehr zu fördern als den Shint?.

Der Anbau und die Ernte von Seide sind ein Teil ihrer zeremoniellen Aufgaben, die dem Shintoismus und der japanischen Kultur und Tradition angehören.

Im Gegensatz zu den Erben anderer nicht-westlicher Traditionen, wie zum Beispiel Hinduismus, Shintoismus oder Buddhismus, scheinen muslimische Gesellschaften große Mühe zu haben, Meinungsverschiedenheiten auf politische Weise zu institutionalisieren: eine autoritäre Regierungsform, wenn nicht gar ein Islamfaschismus, ist eher die Regel als die Ausnahme von Marokko bis nach Pakistan“.

Selbst in Japan ist der Film ein großer Erfolg, wo Shintoismus und Buddhismus die Hauptreligionen sind.

Der Ursprung dieser Verbindung liegt im japanischen Schintoismus, nach dem in der Natur unsichtbare, wohlmeinende oder böswillige Gottheiten leben, um die man sich kümmern muss.

Der weitläufige Komplex beherbergt andere religiöse Stätten wie den Nachisan Seiganto-ji-Tempel, der sich neben dem Schrein befindet und die jahrhundertealte harmonische Beziehung zwischen dem Buddhismus und Schintoismus unterstreicht.

Inzwischen sind aber Bräuche, die aus der shintoistischen Tradition hervorgegangen sind und die sich vor dem Kriege der Staatsshintoismus einverleibt hatte, wieder lebendig geworden.

Selbst der Shintoismus wird, wie erwähnt, oftmals nicht als Religion betrachtet, da er keine heiligen Bücher und kein Dogma besitzt.

Laut UNESCO-Welterbe-Erklärung bilden diese Stätten eine kulturelle Landschaft, welche die Verschmelzung von Shintoismus und Buddhismus spiegelt und eine lebendige und wohl-dokumentierte Tradition heiliger Berge belegt, wie sie seit 1200 Jahren aufrecht erhalten wird.

Anhänger des Hinduismus und Shintoismus haben den unendlichen Gott als aller Dinge definiert, sondern auch in geringerem Götter und Geister, die ebenfalls Teil des unendlichen Ganzen glauben.

Japanische Militaristen zwangen während des Weltkrieges jede koreanische Kirche, einen Hausaltar (Kamidana) des japanischen Schintoismus zu errichten, und zwangen die Christen, vor japanischen Schreinen anzubeten.

Kurz – die Regierung behalf sich damit, daß sie erklärte, der staatliche Shintoismus sei keine Religion sondern Staatsdienst.