Übersetzung für "Dominican friar" in Deutsch

Wurden vorkommenden als Klima völlig neue, Savonarola eingeweiht durch den Dominikanermönch Girolamo.

Mindestens ein Teil des Textes wird Pedro de los Ríos zugeschrieben, ein Dominikanerbruder, der in Oaxaca und Heroica Puebla de Zaragoza zwischen 1547 und 1562 arbeitete.

Unter Papst Urban IV. (1261–1264) wurde er, für einen Dominikaner nicht ungewöhnlich, Generalinquisitor.

Bernat de Puigcercós (OP) (Girona – 1342) war ein katalanischer Dominikanerbruder, der im 14. Jahrhundert lebte.

Der Dominikanermönch und Maler wurde 1390 in Florenz unter dem Namen Guido di Pietro da Mugello geboren.

Der Erbauer von Ardstinchar Castle, Hugh Kennedy of Ardstinchar, war ursprünglich ein Dominikaner, der sein Kloster für eine Reise nach Frankreich verlassen hatte, wo er als Söldner am hundertjährigen Krieg teilnahm und während der Belagerung von Orléans 1428–1429 Truppen für Jeanne d’Arc führte.

Als ein Dominikanermönch nach Deutschland kam, um eine neue päpstliche Dispensation anzukündigen, erhob Martin Luther einen Protest.

In Vicchio außerdem finden wir das Museum von Beato Angelico, dominikanischer Mönch und berühmter Maler von der Renaissance.

Kurz nach seinem Tod im Jahre 1995 sagte mir ein Dominikaner: "Père Congar hat Ihnen geschrieben, als Sie von Rom abgesetzt wurden.

Anfang 14. Jh. spricht der Dominikaner Franziskus Pippin von Bologna (Francesco Pipino) über die damalige Verwirrung in Bezug auf die Heiligen Orte:

Bestaunen Sie die umfangreichen Fresken des Klosters von 1436 und den ehemaligen Ruheraum von Hieronymus Savonarola, dominikanischer Mönch und eine der einflussreichsten Personen florentinischer Renaissance.

Mit seinen "Feuern der Eitelkeiten" setzte sich der Dominikanermönch allem entgegen, wofür die Renaissance stand – obwohl er selbst ein Teil dieses Ganzen war.

Mit seinen „Feuern der Eitelkeiten“ setzte sich der Dominikanermönch allem entgegen, wofür die Renaissance stand – obwohl er selbst ein Teil dieses Ganzen war.

Statuen und Holzschnitzereien des Heinrich Seuse -Darstellung, Symbolik und Emblem: Heinrich Seuse wird als Dominikaner mit Buch, Rosenkranz und mit Kreuz um den Hals dargestellt.

Das Prinzip der »Schutzverantwortung« wurde vom antiken ius gentium (Völkerrecht) als das Fundament jeder Handlung angesehen, die von den Regierenden gegenüber den Regierten vorgenommen wird: Zu der Zeit, als sich der Begriff des souveränen Nationalstaates zu entwickeln begann, beschrieb der dominikanische Ordensmann Francisco De Vitoria, der zu Recht als Vorläufer der Idee der Vereinten Nationen angesehen wird, jene Verantwortung als einen von allen Nationen geteilten Aspekt der natürlichen Vernunft und als Ergebnis einer internationalen Ordnung, deren Aufgabe die Regelung der Beziehungen zwischen den Völkern war.

Während Jarlers Amtszeit als Erzbischof ließen sich Dominikaner und Franziskaner in Schweden nieder.

Die portugiesische Regierung weist dominikanische Mönche aus Ost-Timor aus.

Die dominikanischen Mönche kamen in Florenz 1219 an.

Der Entwurf stammt von zwei Dominikanern, Fra Sisto da Firenze und Fra Ristoro da Campi.

Die Dominikaner war bis 1836, als es als Folge der Machtergreifung wurde geschlossen besetzt.

Gleichzeitig, eingesperrt und gefoltert das Regime Dominikaner und anderen Priestern der Zusammenarbeit mit ihm vorgeworfen.

Die Dominikaner bewohnten es bis 1836, als es als Folge der Säkularisierung geschlossen wurde.

Der praktische Umgang der Jesuiten mit dem Konfuzianismus führte später zu Konflikten mit den Dominikanern, die Mitte des Jahrhunderts von den Philippinen nach Peking kamen.

Im Jahr 1604 wurde das Bild einer schwarzen Jungfrau Maria mit dem Jesuskind auf dem linken Arm von den Dominikanern aus Macau auf die Philippinen gebracht.

Ein Teil der Sammlung von Kórnik in der Nähe von Poznan (Miniaturen, illuminierte Manuskripte, und so weiter) wurde in die Bibliothek von Zamoyski in Warschau gebracht, einige der Gegenstände vom Gniezno Kathedrale-Finanzministerium und der Bibliothek wurden den dominikanischen Mönchen an Lublin anvertraut, ein Rubens von der Kirche des St Nicholas an Kalisz wurde zum Nationalen Museum in Warschau gesandt.

Wir hatten die Gelegenheit, mit den verschiedensten religiösen Gruppen Gottesdienst zu feiern und gemeinsam zu beten: den Schwestern von Bethlehem in ihrem Kloster in Mougères, den Dominikanern, dem Pfarrer, der sich um die Obdachlosen kümmert, zwei evangelische und verschiedene katholische Kirchengemeinden, die Bischöfe und ihre Mitarbeiter in der Diözese... ja, wir waren sogar in eine Maschine eingeladen worden.