Übersetzung für "Stützband" in Englisch

Der eine Kniehebel 206 ist am Stützband 204 mit seiner Lasche 216 befestigt.

Hiezu ist das Stützband in einem Schlitz der seitlichen Stützwand angeordnet.

Das flexible Stützband besitzt vorzugsweise eine der Wasserspeicherung dienende offene Außenumfangsfläche.

Das umlaufende flexible Stützband ist seitlich zweckmäßigerweise durch Deckelscheiben oder dergleichen fixiert.

Seitlich kann das umlaufende flexible Stützband 22 durch Deckelscheiben oder dergleichen fixiert sein.

Ferner ist vorzugsweise das Stützband zwischen dem Verbindungsteil und dem Halteband angeordnet.

Das Stützband bewegt sich in Förderrichtung F im Stützbereich kontinuierlich mit den Transportelementen.

Nach dieser Umlenkung läuft das Stützband und die Faserstoffbahn weiter zum nächsten Trockenzylinder.

Das Stützband 110 hat vorzugsweise eine unstrukturierte Oberfläche.

Zur weiteren Verbesserung der Entwässerungsleistung können die Entwässerungskanäle der Oberlage sich zum Stützband hin ver größern.

Die Anzahl der Entwässerungskanäle in der Oberlage ist bei einer bevorzugten Ausführungsform größer als im Stützband.

Durch ein entsprechendes teilweises Umschlingen des Tambours durch das Stützband ergibt sich ein zusätzliches Wickelwerkzeug.

Durch die Auslaufwalze 42 wird das Stützband 40 um etwa 90° allgemein in Horizontalrichtung umgelenkt.

Aus der Figur 7 ist eine Variante der Relativzuordnung der Mitnahmebänder 6 zum Stützband 3 veranschaulicht.

Die Verbindung von Stützband und Federelement 1 kann rein mechanisch oder durch Verkleben erfolgen.

Das als Stützband fungierende Bandelement B ist aus flexiblem Material und von so her generell wickelfähig.

Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Bandes kann ein Stützgewebe oder Stützband eingearbeitet sein.

Das Stützband kann sich gleich schnell oder etwas schneller als die Transportgreifer der Transporteinrichtung bewegen.

Anstelle der Stützwalze kann jedoch beispielsweise auch ein über mehrere Stützrollen geführtes Stützband vorgesehen sein.

Wenn die Abstandhalter daher auf den Bändern so angeordnet sind, daß zwischen zwei Haltern ein größerer Abstand in der Längsrichtung der Bänder als zwischen anderen Abstandhaltern vorhanden ist, und das Zugband betätigt wird, so wird im Stützband zwischen den Abstandhaltern mit größerem Abstand eine größere Krümmung als an anderen Stellen entstehen, die jedoch an dieser Stelle und in ihrem Ausmaß bewußt heibeigeführt werden kann.

Damit wird nicht nur eine besonders gestaltete Krümmung im Stützband erzielt werden, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, diese Krümmung von einer Stelle zu einer anderen zu verlagern.

Das Stützband 1 überragt mit seinem einen Ende 90 das Steuerband 81, das auf diese Weise zwischen den Bändern 1, 3 zumindest zeitweilig gehalten ist.

Dabei verschiebt die keilförmige Ausnehmung 65' einen Stift 57"' des Zugbandes 3' in Richtung des Pfeiles 70', so daß eine Krümmung in dem nicht dargestellten zugehörigen Stützband die Folge sein wird.

Das Zugband 1" ist dabei an einer Basis 73" über einen in einen Schlitz eingreifenden Zapfen geführt und wird in dem Stützband 4', mit welchem es an den nicht dargestellten Enden verbunden sein kann, eine Krümmung hervorrufen.

Die Fig.6 C, D und E veranschaulichen schematisch, daß es in einer mittleren Verschiebungslage von Stütz- und Zugband eine über die Bandlänge gehende Krümmung gibt und daß bei einer weiteren Spannung des Zugbandes im Stützband eine zweite stärkere Krümmung zwischen Abstützstelle und Abstandhalter gebildet werden kann.